Wenn das Leben die Satire einholt, und wenn sich dies auch noch in der ostmärkischen Innenpolitik ereignet, dann kann man schon mit ziemlicher, an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass es sich um eine Angelegenheit der heimatsozialen Partei handelt.
Aber, mal ganz ehrlich betrachtet, war es wirklich eine so große Überraschung, dass sich der Bundesspitzenkandidat, der meisterliche Jongleur luftiger Zahlen und Zureiter selbstgezeugter Volksemotion, von einer Wahrsagerin beraten und beschützen lässt[1]?
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