Vor wenigen Wochen erst suchte der Bundesspitzenkandidat der Heimatsozialisten ein wenig, und sehr zaghaft, sich vom Vorwurf der all zu argen Hetze gegen Menschen moslemischen Glaubens zu distanzieren. [1]
So weit ging man sogar, dass man Ritter Johann von Sackprügel eine Erinnerlichkeitslücke erdichten lassen musste, bezüglich seiner angedachten Teilnahme an einem Treffen europäischer Rechtsextremer in Russland. Welch eine Schmach. Dabei wären sie doch alle da gewesen, von den deutschen Heimatsozialisten NDP, die griechische goldene Morgenröte und viele andere Kameraden im Abwehrkampf der neuzeitlichen Reconquista.[2]
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Der Tag danach. Er hat es wieder getan. Der Bundesspitzenkandidat Heinrich der Wehrsportliche hat mit seiner Partei einen fulminanten Sieg eingefahren. Mit 27% liegt er klar bis zu einem Prozent vor seinen altparteilichen Verfolgern.
Ja klar, das sind Umfragen und keine Wahlen.
Apropos Wahlen. In den Gemeinden hinter dem siebten Vorarlberg wurde gestern richtig gewählt. Viele siebte Zwerge standen zur Wahl, einige davon blau.
Und von den blauen Zwergen bekamen zusätzliche 30 ein Mandat.
Damit fehlen nur mehr 342 Mandate um die Macht der Christlichsozialen endgültig zu brechen.
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Ein erleichterter Patricius darf heute für Sie schreiben.
Wie sich nun herausstellt, beruht die nun schon Jahrzehnte dauernde Ausländerhetze der heimatsozialistischen Partei auf einem Missverständnis.
Es ist nämlich bitte so, so gab uns der Bundesheinrich heute zur Info, dass hier einfach nur verkürzte Inhalte falsch interpretiert worden sind.
Schuld daran, so mutmaßt meinereiner, sind vielleicht die viel zu kleinen Gewista-Plakatwände, die als Werbefläche zu nutzen die Partei gezwungen ist, auf die einfach nicht viel Text, der groß genug geschrieben ist um ihn auch im Vollrausch noch lesen zu können, passt. Auch wollte man vielleicht nicht mit einer zu großen Anzahl an Worten den typischen Wähler der Partei verschrecken.
Nun sind einige Beispiele anzuführen, die illustrieren, wie durch die Verkürzung der Inhalte die Perzeption jener irregeleitet werden konnte.
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Es gibt so Tage an denen man, wenn man sich als Chronist nationalistischer und faschistischer Dummheit betätigen will, stundenlang durch die Medien und FB Landschaft ackern muss um etwas zu finden abseits der ewig selben längst als solchen entlarvten Lügen, der selben unwahren und tausend mal widerlegten Geschichten und der endlos redundanten Hetze. Heute war kein so ein Tag. Allein die Überschriften heute würden reichen ein Satireblatt zu füllen. Von jenen möchte ich nun auszugsweise Gebrauch machen.
Sie waren die Mitte der Gesellschaft, sie waren das Volk. Sie waren gekommen um zu spazieren und einige um nach altem Brauch zu salutieren. Obwohl an jenem Abend die stolze Exekutivkraft so sehr mit dem Behindern der freien Presse beschäftigt war, und damit antifaschistische Gegendemonstranten zu photographieren, dass sie eben jene während der Demonstration an der Verrichtung ihres Auftrages gehinderte Medienvertreter um Photos von den Pegida Kundgebern bitten musste, ist es mittlerweile zu 8 Anzeigen wegen Wiederbetätigung seitens der Abendlandretter gekommen. Schwierig sei die weitere Aufklärung meint der Polizeivertreter, wahrscheinlich Bezug nehmend auf die hohe Zahl vermummter Vertreter derer die sich das Volk nennen.
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